Pressemitteilungen2022-03-11T17:14:17+01:00

Licht und Schatten der Sahara-Hitze / Jahrhundert-Hitze 2018

Grundsätzlich sollten in jeder Altersstufe Früherkennungs- Untersuchungen beim Facharzt für Dermatologie in festen Zeitintervallen durchgeführt werden. Der Mythos ein Hautkrebsscreening (HKS) mache erst nach dem 35. LJ Sinn, begründet auf der Vermutung, dass der Krebs stets erst nach dem 35. LJ auftreten würde, ist obsolet.

Durch das HKS werden Auffälligkeiten oder Veränderungen an der Haut und/oder Pigmentflecken erkannt und eine eventuelle Tumorerkrankung frühzeitig diagnostiziert. Ziel des Screenings ist es, die Tumorvorstufen rechtzeitig zu entdecken und die Heilungschancen zu erhöhen, so Frau Dr. Catharina Shab Expertin für Hautkrebs bei Med Ästhet in Frankfurt. Speziell gesucht wird hierbei nach den drei Hautkrebserkrankungen Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom (“Heller Hautkrebs”) und Malignes Melanom („Schwarzer Hautkrebs”). Waren es gemäß der Hochrechnung des Krebsregisters in 2014 rund 290.691 neu erkrankte Menschen, so ist 2015 ein Anstieg auf 293.285 zu verzeichnen gewesen. Davon entfallen etwa 35.000 auf das gefährliche maligne Melanom. Für rund 3.000 Betroffene endet dieses jährlich tödlich. Häufig kommt es im zeitlichen Verlauf zu

Tochtergeschwülsten (sog. Metastasen). (Zahlen der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. – April 2018).

So läuft die Untersuchung ab

Nach einem persönlichen Gespräch werden während der Ganzkörperuntersuchung auffällige Hauterscheinungen mit Hilfe eines Dermatoskops (Auflichtmikroskop) vom Facharzt sehr genau in Augenschein genommen. Über eine hochauflösende Kamera werden die Aufnahmen mittels digitalem Foto-Finder in 70-facher Vergrößerung auf den Monitor geschickt. Dies kann auch zum Vergleich im Verlauf herangezogen werden. Hier analysiert der Dermatologe alle eventuellen Auffälligkeiten akribisch. Diese computergestützte Methode ermöglicht eine frühzeitige Diagnose und kann somit Leben retten.

Für Patienten ist es wichtig, ihre persönliche Scheu zu überwinden, denn sie werden, sobald sie sich komplett entkleidet haben, in Körperfalten und im Intimbereich, bis hin zu der Fußsohle, genauestens untersucht. Besonders für Personen, bei denen bereits die Eltern eine Hautkrebs-Erkrankung aufweisen, ist das Screening dringend erforderlich, denn die individuelle erbliche Vorbelastung gilt als Risikofaktor. Vorstufen von Hauttumoren / -Krebs finden sich überdurchschnittlich oft an sichtbaren Regionen wie Nase, Ohren, Stirn, Handrücken oder auch Unterarmen. „Outdoor-Fans“ (z. B. Segler, Golfer, Fernreisende) weisen meist eine verstärkte Sonneneinwirkung auf und sollten diese Vorsorge besonders nutzen. Weiter sollte man ausreichend -1,5 Liter zusätzlich – Wasser trinken und den Körper selbst regelmäßig begutachten, um Auffälligkeiten zu erkennen.

Das Umweltbundesamt hat bestätigt, dass die jährliche Durchschnitts-Temperatur

hierzulande vor allem im Frühjahr und Sommer weiter ansteigen wird. Zu bedenken ist, dass besonders die UV-Strahlen für die Entwicklung einer Hautkrebs-Erkrankung ausschlaggebend sind. Jeder Sonnenbrand -auch lange zurückliegende, als Kind- birgt die Gefahr, grundsätzlich daran zu erkranken. Sogar bereits als geheilt geltende Patienten können erneut von der heimtückischen Krankheit befallen werden.

Prävention
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat aktuell erhöhte Werte für die „solare UV-

Strahlung = UV-Index“ von 6 bis 8, im Gebirge sogar bis 11 gemeldet. Gemäß der NASA (2007) gelangen die (potentiell) tödlichen ultravioletten (UV) Strahlen durch die geschwächte Ozonschicht auf die Erdoberfläche (seit dem 04.04.2018 offiziell bestätigt). Aufgrund der aktuellen „Sahara-Hitze“ wird die Bevölkerung dazu angehalten, persönliche Vorlieben umzustellen. Da die UV-Strahlen für das bloße Auge nicht erkennbar sind, kann eine permanente Exposition im Freien (vor allem auch für die Augen), um so gefährlicher sein. Nicht nur in der prallen Sonne, sondern auch wenn es bewölkt ist, sollte für die Haut mit entsprechendem Lichtschutzfaktor 30 (UVA- und UVB-Schutz) vorgesorgt werden. Weitere „einfache“ Maßnahmen bestehen darin, die stärkste Mittagssonne zu meiden, Schatten zu suchen, schützende Kleidung zu tragen, auf den UV-Index www.bfs.de/uv-prognose zu achten und keine Sonnenstudios aufzusuchen. Städteplaner sind heute vermehrt dazu aufgerufen, Baumgruppen anzulegen und/oder Sonnensegel ausspannen zu lassen. Mehr und mehr werden auch wir mediterrane Lebensweisen erleben: Morgens wird eine verstärkte Aktivität verzeichnet, zwischen 12 bis ca. 16 Uhr wird „Siesta“ gehalten und anschließend werden die restlichen Verpflichtungen erledigt. Mittlerweile haben sich 20 medizinische Fachgesellschaften rund um das Thema „UV-Strahlung, Haut und Gesundheit“ zu einem UV-Schutz-Bündnis zusammengeschlossen.

Hintergrund und Profil

Das Ärzteteam der Praxis „Med Ästhet“ in Frankfurt am Main ist besonders ausgewiesen in der klassischen, operativen & ästhetischen Dermatologie. Die Fachärzte für Dermatologie und Venerologie sind Spezialisten in der Diagnostik und Therapie von Hautkrebs und Allergien.

Die Experten Herr Dr. med. Arna Shab, Frau Dr. med. Catharina Shab und Frau Dr. med. Manuela Linsandru legen besonderen Wert auf fortschrittliche und schonende Behandlungen auf höchstem fachlichem Niveau. Das spiegelt sich konsequent in hochtechnisierten medizinischen Geräten, modernsten Untersuchungstechniken sowie computergestützten diagnostischen Verfahren wider. Neben allen Erkrankungen der Haut stehen die Disziplinen der ästhetischen Medizin, der Laser-Medizin, der Hautkrebsvorsorge und der medizinischen Kosmetik im Fokus. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich des Haarausfalls. Alle Vorgehensweisen richten sich nach den neuesten internationalen Standards. Die Darstellung des „know-how“ der aktuellsten medizinischen Entwicklungen durch das Ärzteteam erfolgt u. a. auch über die regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen, wobei hohe Fortbildungspunktzahlen nachgewiesen werden können. Als selbst ausgewiesene Experten in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen werden die Mediziner der Praxis kontinuierlich bei internationalen Symposien und Tagungen als Referenten angefragt und tragen neue Erkenntnisse vor. In der „Privatärztlichen Praxis“ werden immer wieder praktische Kurse für

Mediziner und theoretische Patientenseminare durchgeführt.

Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben (Oscar Wilde 1854-1900)

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Ärzte-Mannschaft steht der Mensch. Dabei sind ihnen der Erhalt der Gesundheit der Patienten sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Medikamenten und Lasergeräten sehr wichtig. Sie nehmen sich für eine umfassende, persönliche und diskrete Beratung viel Zeit und beantworten alle Fragen von Betroffenen!! Computerphotographische Dokumentationen (bei Bedarf) im Zeitverlauf erlauben den Vergleich mit Ergebnissen von früheren Untersuchungen. Das gesamte Praxisteam ist freundlich, kompetent und wird regelmäßig fortgebildet. Die Atmosphäre untereinander zeugt von vertrauensvoller Teamarbeit und positiver Energie. In der medizinischen Kosmetik wird das Team durch Masseure, Podologen und fachlich hoch qualifizierte Kosmetiker komplettiert. Mit großer Erfahrung und erheblichem Engagement arbeiten die Dermatologen daran, die Methoden und die Abläufe stetig zu perfektionieren.

Kunst in der Praxis

Das Wartezimmer ist hell, modern und großzügig eingerichtet, genau wie die medizinischen Behandlungsräume. Das kreiert insgesamt eine wohltuend beruhigende Atmosphäre für alle anfallenden medizinischen Verfahren. Der OP- Raum unterliegt einem extrem anspruchsvollem Hygienemanagement. Die Laserräume sind konsequent entsprechend der Arbeitsschutz-Richtlinien ausgestattet. Der Personalraum für die Mitarbeiter ist angenehm groß und weist eine eigene Küche auf. Die Räume, der Flur und der Schulungsraum sind mit sehr

ansprechender Kunst bestückt.

Mehr Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:

Mitgliedschaften der Mediziner bestehen unter anderem in:

ABD – Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie e.V. Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V.
Deutsche Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC) e.V.
Netzwerk Lipolyse

Expertenpanel (Algeness® und Attiva®)

Experte und Mitglied im Scientific Committee diverser medizinischer Kongresse

International Medical Aesthetic Conference and Exhibition (IMACE) 2018

Dermatologic & Aesthetic Surgery International League (DASIL)

Gesellschaft für Ästhetische und Rekonstruktive Intimchirurgie Deutschland e.V. (GAERID)

„Nichtoperative Nasenkorrektur“ mittels Weltneuheit BIO-Filler Rhinoplastik

Der „Nasenfaktor“ muss stimmen… Schon “Leonardo da Vinci” hat in Profilstunden versucht, Gesetzmäßigkeiten menschlicher Gesichtsproportionen festzulegen. Die „konservative“ Korrektur einer Nasenfehlstellung ist ein häufig genutztes, schonendes Verfahren im Verhältnis zu einer operativ ausgeführten „Rhinoplastik“.

Der Spezialist auf diesem Gebiet ist der Facharzt für ästhetische Medizin, Herr Dr. med. Arna Shab, von „Med-Aesthet“ in Frankfurt am Main. Seit mehr als 12 Jahren wendet er Dermalfiller -u. a. „Agarose“ sowie Algeness, (auf ZUCKER Basis hergestellt) an. Der renommierte Behandler genießt international einen exzellenten Ruf. Ende August ist er erneut nach Singapur berufen worden, um während des Kongresses 3rd, Plastic Aesthetic Surgery Meeting (PASM) 2018 / International Meeting Singapore August 30th – September 1st.“ vorzutragen.

Mit seiner bundesweiten Erfahrung aus hunderten minimalinvasiven Eingriffen per Injektionsspritze hat er federführend dazu beigetragen, diese sanfte Methode im Markt zu etablieren und weiterzuentwickeln. In Deutschland ist er der erfahrenste Facharzt mit Bio-Fillern und sein Verfahren ist zwischenzeitlich sogar als eigene Marke „2-Line-Rhino ™“ eingetragen und rechtlich geschützt. Seit mehr als 10 Jahren werden Nasenrücken mit sog. „Fillern“ (Füllstoffen) angehoben / aufgepolstert, zu Beginn erfolgte das noch mit Hyaluron heute verwendet Dr. Shab auch „Algeness“ Filler komplett ohne Lösungsmittel und synthetische Stoffe an. Im Übrigen auch um Falten aufzufüllen und andere Gesichtsunebenheiten anzupassen.

„Agarose – Algeness“: 100 % biologisch, komplett im Körper abbaubar.

Die „Filler“- Agarose Basis / Algeness-Gel sind komplett biologisch abbaubar, haben kaum Nebenwirkung und sind nahezu schmerzfrei applizierbar. Unter dem Namen „Algeness®“ ist das sanfte „Fill-Gel“ bekannt, es ist in vier verschiedenen Konzentrationen (1%, 1,5%, 2,5% sowie 3,5%) verfügbar. Die beiden letzteren sind hervorragend für die „nichtoperative Nasenkorrektur“ geeignet, erläutert der Experte. Das Gel besteht zu 100% aus Polysacchariden, das sind natürliche Inhaltsstoffe, die biologisch bestens verträglich sind. Lokal beständig hat das farblose, transparente Gel nach dem Einbringen in das Gewebe kaum Nebenwirkungen. Kleine Unebenheiten, z. B. auf dem Nasenrücken, können mittels des sterilen, viskösen und elastischen Fillers sehr leicht modelliert werden. Der Eingriff kann sogar nach einiger Zeit wiederholt werden.

Patienten dabei zu helfen, Auffälligkeiten im Gesichtsbereich zu korrigieren -und damit ein zufriedeneres, glücklicheres Leben zu genießen- ist ein Bestreben von Dr. Shab. Früher haben Betroffene viele Jahre mit sich gehadert, ob sie sich operieren lassen sollten (Rhinoplastik). Unzählige Fragen bestanden: Wie ist der genaue Ablauf des Eingriffes, wie lange ist mit einer Schwellung und Blutergussbildung des Gesichts zu rechnen, welche Zeit der Abwesenheit im Job ist vorzusehen, ab wann kann wieder Sport betrieben werden? etc. Besondere Sorge besteht oft auch bezüglich eines Verlustes des Riechvermögens, zudem bezüglich der entstehenden Kosten.

Behutsames Verfahren für Männer und Frauen

Die schonende Version einer „nicht-operativen Nasenkorrektur“ ist aus unterschiedlichen Gründen eine hervorragende Alternative zum Skalpell. Neben den Bedenken gegenüber den grundsätzlichen Risiken einer Operation haben Betroffene vielfach Ängste in Bezug auf das anschließende Ergebnis. Frauen schminken sich deshalb jahrelang die Nase kleiner oder schmaler, aber auch Männer leiden unter Höckernasen, bzw. den Folgen von Frakturen – beispielsweise Sportler u.a. Boxer, Unfallopfer, aber auch Transgender-Personen suchen ästhetisch ansprechende Proportionen. Praktisch alle genannten Bedenken sind bei der „konservativen Nasenkorrektur” hinfällig. Ein weiterer Vorteil besteht in der sehr kurzen Behandlungszeit von wenigen Minuten und der Aspekt deutlich niedrigerer Kosten im Vergleich zur Rhinoplastik mit dem Skalpell wird zusätzlich als äußerst angenehm eingeschätzt. Hohe Achtsamkeit legt der ästhetische Behandler auf das gewünschte Ergebnis. Als erfahrener Arzt ermittelt Dr. Shab dabei mit den Betroffenen zusammen das am besten geeignete Ergebnis, welches die natürlichen Gegebenheiten des Gesichtes auf das Vorteilhafteste unterstreicht. Gerade Frauen rücken das Gesicht stärker in den Fokus. Faltenbehandlungen mit Fillern (15,4 Prozent) werden sogar häufiger durchgeführt als die gefragtesten ästhetisch-plastischen Operationen gemäß einer Befragung der DGAEPC aus 2017. Wie bei Männern steht in diesem Jahr auch bei den Frauen die Augenlidkorrektur (12,4 Prozent) auf dem ersten Platz. Mit 21 Prozent ließ gut jeder fünfte männliche Patient eine Augenlidkorrektur vornehmen. Auch das Facelift (7,9 Prozent) und die Lippenkorrektur (7,4Prozent) sind im Vergleich zum Vorjahr beliebter.

Patientengespräch

Betroffen mit unterschiedlichen Nasendeformitäten, z. B. Langnase, Schiefnase, Höckernase, Stupsnase und / oder Spaltnase, informieren sich oft in Foren im Internet, bevor sie ein Beratungsgespräch mit einem Mediziner suchen. Daher legt der Spezialist für ästhetische Medizin, Herr Dr. Shab, besonderen Wert auf ein intensives Informationsgespräch. Die korrekte Indikation für ein zu wählendes Vorgehen ist maßgebend, immer werden alle Verfahren und Techniken mit ihren Chancen und Risiken ausführlich besprochen. Ein besonderes Bestreben besteht darin, das medizinisch Sinnvolle und Machbare mit den individuellen Wünschen eines Betroffenen in Einklang bringen. Gewisse Unebenheiten oder Asymmetrien lassen sich mit dem Verfahren sehr gut ausgleichen. Häufig geht mit der sichtbaren Verbesserung des Aussehens im Bereich der Nase ein ganz neues Lebensgefühl einher. Das Ergebnis ist nämlich sofort sichtbar und kann bis zu 18 Monaten anhalten. Nur in sehr seltenen Fällen können Muskellähmungen auftreten, wenn der Filler Nervenenden tangiert. Deshalb ist es wichtig sich von einem erfahrenden Facharzt behandeln zu lassen.

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